WOW – Was für ein Sommerabend!

Wenn man sich im April vornimmt, im Juli einen schönen Sommerabend im Freien zu verbringen, dann ist das in unseren Breiten ja so eine Sache. Kann klappen, muss aber nicht. Wenn man es sich aber gar nicht erst vornimmt, dann wird es auf keinen Fall was. Also gedacht, geplant! Ein Sommerabend im Kleinen Café mit Musik und Lesung und natürlich draußen.

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Und wie es geklappt hat!
Der wunderschöne, romantische, grün bewachsene Innenhof des Kleinen Cafés war die Traumlocation am Donnerstagabend. Ein Gefühl von Urlaub herrschte, ein sommerliches Flirren, und mehr als fünfzig gutaufgelegte Gäste waren gekommen, um meiner Band Jamsession und mir zu lauschen. Auf den Tischen leuchteten die organgefarbenen Aperols und bei abendlichen Temperaturen von immer noch knapp dreißig Grad stand einem hochsommerlich-gechillten Abend nichts mehr im Weg. Klar, dass ich meine ganzen Sommerkolumnen rausgekramt hatte, aber auch der eine oder andere unverzichtbare Lieblingstext kam zum Vorschein, um meine Gäste und mich einmal mehr zu erfreuen.

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Und was soll ich sagen – es war einfach nur schön! Die letzte Lesung meiner im Februar so unverhofft und bescheiden gestarteten Lesesaison war noch einmal ein Höhepunkt, und ich danke dafür allen Gästen, die mir Gesellschaft geleistet haben, natürlich meiner Band Jamsession, der Familie Schlemmer mit ihrem Team für die Bewirtung und natürlich meiner ganzen verrückten Familie für ihre unentwegte Unterstützung. Ohne sie wäre ich echt nur halb. Okay, nicht halb, aber irgendwie anders…

Jetzt mache ich – zumindest lesetechnisch – erstmal eine Sommerpause, allerdings mit kleinen Auftritten hier und da, zum Beispiel am Stand des Hospizvereins am Familientag am 11. Juli um 12 Uhr. „High Noon“ sozusagen, und da wird auch Sabine Klohk wieder mit dabei sein.

Im Herbst starte ich sicher wieder mit ein paar Lesungen!
Bis dahin: Take care – Passt auf euch auf!