Frauen 2023

Wie viel Geld ist ein Mann rein materiell gesehen wert? 3,85€! Warum? Zwei Überraschungseier und ein Kümmerling! Finden Sie nicht witzig? Sollten Sie aber!

Frauen, die schon seit Jahren meine Frauentagslesungen besuchen, kennen diesen Witz. Er ist geklaut – von der männerfeindlichen Frauengruppe Hofgeismar, die seinerzeit Jörg Bombach und Mirko Förster vom hr erfunden haben. Jetzt, nach über zehn Jahren, wird es Zeit, die Kolumne mal ein bisschen abzuwandeln. Nicht, dass wir uns frauenrechtlich seit dem Jahr 2012, in dem ich diese Kolumne geschrieben habe, Gott weiß wie entwickelt hätten – das Gegenteil ist der Fall: Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung zog nach der Pandemie Bilanz und kam zu erschütternden Ergebnissen. Dass die Pandemie Familien mit Kindern härter traf als Haushalte, in denen keine Kinder leben, liegt auf der Hand. Und – Überraschung!“ – Mütter wurden dadurch stärker getroffen als Väter (1). Allmendinger betrachtet vier Faktoren, die unser Leben bestimmen, Erwerbstätigkeit, Gesamtarbeitszeit, Gesundheit und Zufriedenheit: Die erwerbssichernden Maßnahmen zeigten zwar Erfolg, allerdings nicht für alle gleich: Jede vierte Frau reduzierte zwischen Januar und April 2020 ihre Erwerbstätigkeit – im Vergleich dazu nur fünfzehn Prozent der Männer. Von denen arbeiteten zwei Jahre später wieder zwei Drittel wie vorher, jedoch nur jede fünfte Frau. Fazit: Die Einbußen von Frauen sind nachhaltiger als die von Männern – zumal die Frauen ihre Einschränkungen meist schon von einem niedrigeren Niveau aus starteten. Seit 2013 haben sich die Arbeitszeitdifferenzen zwischen Männern und Frauen damit erstmals wieder erhöht. Böse Assoziationen zum Thema Kurzarbeitergeld und Altersrente, genauer gesagt Altersarmut, lassen grüßen. Doch es ging nicht nur bergab in der Pandemie, liebe Frauen. Gestiegen ist unsere Gesamtarbeitszeit! Hurra! Hurra?

Die Gesamtarbeitszeit ist die Summe von bezahlter Arbeitszeit, Kinderbetreuung, Haushalt und Pendeln. Allmendinger gibt an, dass die Erwerbsarbeit von Müttern mit Kindern bis zwölf Jahren im Frühjahr 2020 zwar sank, ihre Gesamtarbeitszeit jedoch um acht Stunden pro Woche stieg (bei Vätern nur um drei Stunden.) Im September 2020 lagen Mütter noch 1,5 Stunden über dem Ausgangsniveau, während Väter schon wieder frühere Arbeitszeiten angenommen hatten. Wie schön, dass wir damit wieder auf dem Entlastungsposten für die Männer angekommen sind – alles im Dienst der Kinder, die unsere – und nur unsere – Betreuung benötigen. „Ich will dir doch helfen und dir eine Stütze sein“, sagte meine Jugendheldin Pucki zu ihrem frischgebackenen Ehemann im Jahr 1937. Er wiederum kündigte auf der Hochzeitsreise an, dass er danach der Herr im Haus sei. Ich las die Bücher von Magda Trott in den Siebzigern und was soll ich sagen: Ich wunderte mich kein bisschen. Heute allerdings?! Ich hätte mir das anders gedacht.

Bis Juni 2021 stieg der Anteil der Frauen, die überwiegend die Kinderbetreuung übernahmen, auf ein höheres Niveau als vor der Krise (71 Prozent gegenüber 62 Prozent). Wie sich das auf die Faktoren Gesundheit und Zufriedenheit auswirkt, liegt auf der Hand. Und kann u.a. in der ZEIT nachgelesen werden. Hier spricht Allmendinger ganz offen von der Retraditionalisierung, also einer Rolle rückwärts für die Gleichstellung.

Dass es damit längst nicht so weit her ist, wie ich dachte, dass es sein könnte, im Jahr 2023 und im Vergleich zu den vielen Rückblicken, die sich in meiner Ausgangskolumne befinden und über die ich mich so langsam hinwegsetzen wollte, kann ich derzeit in dem Buch „Wir sind doch alle längst emanzipiert“ von Alexandra Zykunov nachlesen. Sie ist Jahrgang 1985, also fast (FAST) zwanzig Jahre jünger als ich und quält sich, seit sie Mutter ist, immer noch mit „Bullshit-Sätzen“ wie „Hast du ein Glück, dass dein Mann zuhause so viel mithilft.“ Die Tatsache, dass wir immer noch im Patriarchat leben, ließ sich unter der weiblichen Kanzlerin zwar ein wenig tarnen, aber Zykonov belegt, dass sich gerade für Familien wenig getan hat. Was ich beispielsweise seit meiner Elternschaft vor über zwanzig Jahren schon feststellte, allerdings nie mit Zahlen belegte, das kriege ich von ihr schriftlich und zwar für das Jahr 2023. Ich kann es gar nicht genug wiederholen: Es wird von der Gesellschaft und dem Umfeld abgefeiert, wenn Männer in Elternzeit gehen. Außer von den Chefs und den Kollegen. Da wird immer noch despektierlich der Kopf geschüttelt. Und das mache ich auch, aber aus einem anderen Grund: Von zehn frischgebackenen Vätern gehen nur vier in Elternzeit und die auch nur acht Wochen! Wow, die helfen echt mit! Ist dann schon alles paletti oder was, frage ich mich! Sind die Jungs so toll, dass sie das, was Frauen in zwölf Monaten Elternzeit machen, einfach so in zwei Monaten schaffen? Zwei Monate Elternzeit. Nicht witzig. Und so wenig, dass sich meiner Meinung nach ein Disput mit dem Chef und den Kollegen auch gar nicht lohnt. Und von dem, wie die Erwerbstätigkeit der Eltern nach dem ersten Lebensjahr des Kindes immer noch aufgeteilt wird, wollen wir nicht sprechen, getan hat sich auf jeden Fall wenig. Nicht zuletzt, weil Babys und Kleinkinder bei ihren Müttern einfach wahnsinnig gut aufgehoben sind. Und wer braucht schon Rente, wenn er, hier wollen wir mal genau werden, SIE, ein Baby halten kann? (2)

Einen festen Platz in meiner Frauentagskolumne hat auch stets der Gender Pay Gap, der sich hier inhaltlich nahtlos an meine vorherigen Betrachtungen anschließt. Leider kann ich in diesem Jahr bei meiner Lesung aus dem letzten Jahr abschreiben, da sich der Gap nicht bewegt hat: Er beträgt immer noch achtzehn Prozent, das heißt, ihr lieben Frauen, bis morgen arbeiten wir noch kostenlos im Vergleich zu dem, was die Männer verdienen. Ich arbeite bei dem Tempo also weiter auf meine Lesung im Jahr 2057 hin, wenn ich dann mit 90 verkünden kann, dass wir es endlich, endlich geschafft haben!

Natürlich können wir uns jetzt darüber aufhalten, was bei uns nicht läuft, was verbesserungswürdig ist. Wir können über den Thomas-Kreislauf sprechen, der angibt, wie viele Thomasse und Michaels es im Vergleich zu Frauen in den Dax-Vorständen gibt: Bis 2018 gab es nach Angaben der Allbright Stiftung dort nämlich mehr Thomasse und Michaels als Frauen überhaupt. Fun fact: 31 Männer-Namen kommen alle häufiger vor als die drei erstplatzierten Susannes in den Dax-Vorständen: 2020 waren es beispielsweise 24 Thomasse, 23 Michaels, 22 Stefans, 21 Christians. (3)

Wollen wir auch noch darüber sprechen, dass der Frauenanteil im aktuellen Bundestag knapp 35 Prozent (Wikipedia) beträgt und nur neun Prozent aller deutschen Bürgermeister weiblich sind? (4). Und genau das wiederum hängt mit den Zahlen vom Anfang zusammen: Wenn Frauen nämlich viel mehr Gesamtarbeitszeit haben als Männer, etwa weil sie laut dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Wieso brauchen wir eigentlich ein Ministerium für Frauen – ach so, Problemfall, sorry) immer noch über fünfundsiebzig Prozent der Care-Arbeit leisten, also Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, Hausarbeit und Ehrenamt -, dann haben sie einfach keine Zeit für Politik und Karriere. Und wer entscheidet, entscheidet halt in erster Linie aus seinem Horizont heraus. Männerthemen sind Menschheitsthemen, Frauenthemen bleiben Gedöhne. Das, was Frauen an Care-Arbeit mehr leisten als Männer, heißt in der Fachsprache analog zum Gender Pay Gap, Gender Care Gap. Und dann gibt es noch so ein schönes Wort. Es heißt Mental Load und ist sowohl als Wort als auch in seiner Bedeutung den meisten Männern unbekannt. Erste Studien gehen davon aus, dass Frauen 86 Prozent davon tragen. Kein Wunder also, dass Männer das Wort nicht kennen: Es handelt sich um die Geschenkidee für die Schwiegermutter, die Einkaufsliste fürs Wochenende, die Klassenfahrt der Kinder, den Elternabend, den Impftermin – um alles, an das man denken muss, damit das Familienleben jeden Tag unbemerkt läuft. (5)

Die Organisation Oxfam hat unterdessen berechnet, dass weltweit Männer für 80 Prozent ihrer Arbeit bezahlt werden, Frauen aber nur für 40. Frauen tragen also mit ihrer kostenlosen Arbeit ein System mit, das sie selbst benachteiligt. Folgenden Satz hat letztens eine sehr schlaue Frau in meinem Umfeld gesagt: „Was man umsonst an Arbeit in ein System gibt, wird nicht als Kosten des Systems wahrgenommen.“ Darüber könnten wir mal nachdenken, wenn wir es als selbstverständlich betrachten, dass Care Arbeit jedweder Art häufig nicht nur kostenlos verübt wird, sondern sogar diejenigen, die sie tun benachteiligt, indem sich dies u. a. negativ auf die Rente auswirkt. (6)

Also: Es ist immer noch alles furchtbar ungerecht, auch bei uns. Und dennoch: Es gibt diesen „Frauenatlas“ (7) und in dem kommen wir deutsche Frauen ganz schön gut weg. Nein, ich will es nicht relativieren. Ich will einfach nur mal den Blick dahin lenken, wo es wirklich weh tut: Etwa beim Gender Pay Gap: Mit achtzehn Prozent sind wir zwar ganz schlecht im europäischen Vergleich und wir können uns damit auch nicht zufriedengeben, aber wir sind in diesem Atlas immer noch im Top-Ranking, das in Abstufungen nach unten führt – bis hin zu einem Gender Pay Gap von 144, auf den man in einigen afrikanischen und arabischen Ländern stößt. In vielen Ländern werden Frauen qua Politik in ihre Schranken gewiesen: In Saudi-Arabien beispielsweise braucht jede Frau einen männlichen Vormund, sie muss sich in der Öffentlichkeit von Kopf bis Fuß verhüllen und darf keine Zeit mit Männern verbringen, mit denen sie nicht verwandt ist. In vielen Ländern sind sogenannte „Ehrenmorde“ noch gang und gäbe: Häufig werden sie von Brüdern oder Vätern verübt, wenn Frauen die Familienehre mit ungebührlichem Verhalten verletzt haben: In Ländern wie dem Iran, Ägypten oder Afghanistan gewähren die Strafgesetzbücher Strafminderung bei „Ehrenmorden“, wenn diese überhaupt zur Anzeige kommen. In vielen Ländern werden Frauen ständig geschlagen – und finden diese Art der körperlichen Züchtigung selbst völlig in Ordnung.

Apropos Ehre: Mitunter wird die Ehre einer Frau und ihrer Familie auch wieder hergestellt, wenn sie ihren Vergewaltiger heiratet, unnötig zu sagen, dass die Idee von Vergewaltigung in der Ehe in Länder wie Angola, Kamerun, Libyen oder Kuwait noch gar nicht vorgedungen ist. Morde an Frauen, weil sie Frauen sind, Femicide also, kommen in allen Ländern der Erde vor – Europa steht hier nichts nach. Laut einem Bericht in der Alsfelder Allgemeinen vom 8. März dieses Jahres werden weltweit jede Stunde fünf Mädchen und von Frauen von ihrem Partner oder einem anderen Familienmitglied umgebracht, in Deutschland kommt es nach Erhebungen des Bundeskriminalamtes etwa an jedem dritten Tag zu einem Mord an einer Frau – weil sie eine Frau ist. (8) Was wir hier allerdings selten sehen, sind Mitgiftmorde, wie sie in Pakistan, Indien oder Bangladesh verübt werden. In vielen Ländern werden religiös motivierte fundamentalistische Kriege gegen Frauen geführt. Massenentführungen, Zwangsehen, Vergewaltigungen, unvorstellbare Qualen, verübt von Männern an Frauen, aus Gründen, die einzig und allein mit einer horrenden, hysterischen und schier wahnsinnigen Angst vor Machtverlust erklärt werden können.

Und damit wären wir auch in der Gegenwart von Frauen im Iran und Afghanistan angekommen. In Afghanistan hat sich die Situation für Frauen und Mädchen mit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 massiv verschlechtert. Die Organisation Medicamondiale berichtet auf ihrer Website darüber, wie in nur wenigen Monaten die meist männlichen Islamisten mit unvergleichlicher Härte die Selbstbestimmung von Frauen und Mädchen aushöhlten – trotz anfänglicher Versprechen, Frauenrechte im Rahmen der Scharia zu respektieren. Stattdessen erließen die Taliban Vorschriften, die Frauen und Mädchen daran hindern, ihre grundlegenden Rechte auf Meinungsäußerung, Freiheit und Bildung wahrzunehmen. Afghaninnen, die friedlich für ihre Rechte protestieren, werden bedroht, verhaftet und gefoltert. Frauenrechtsaktivistinnen berichten von Entführungen, Zwangsverheiratungen und Vergewaltigungen. Unter den Taliban wurde die Rechtlosigkeit von Frauen staatliche Politik. Der Zugang zu zivilen Rechten und Freiheiten wurde radikal beschnitten. Alternative Lebensentwürfe von Frauen, die ein von der Familie unabhängiges Leben führen oder ihre Homosexualität leben möchten, sind gänzlich unmöglich geworden. (9). Widerstand ist kaum möglich.

Im Iran dagegen ziehen Frauen seit dem Tod von Masha Amini wieder gegen das Regime auf die Straße. An ihrer Seite stehen auch viele Männer. Die Regierung dort greift sehr hart durch, täglich werden Protestierende getötet. Die Friedrich-Naumann-Stiftung berichtet von überfüllten Gefängnissen, von Folter. Gewalt gegen Frauen ist Teil der Gesellschaft, gedeckt von der Rechtsprechung: Das Regime hat restriktive Vorschriften für das Auftreten von Frauen in der Öffentlichkeit erlassen, das betrifft das Tragen des Hijab, aber auch die Isolierung von Männern. Frauen, die den vom Regime vorgeschriebenen Hijab nicht tragen, droht bis zu zwei Monate Haft. Bis zu 74 Peitschenhiebe drohen einer Frau, die eine sogenannte „sündige Handlung“ (Haram) begeht, darunter versteht das Regime schon eine romantische Beziehung mit einem Mann vor der Ehe, die nach iranischem Recht als Ehebruch gilt. Im Iran finden so gut wie alle Vergehen an Frauen statt, die in Saegers Atlas aufgeführt sind. Neben der physischen und psychischen Folter gibt es im Iran eine systematische Diskriminierung von Frauen in verschiedenen sozialen und politischen Bereichen der Gesellschaft. Im Global Gender Gap Report 2022 liegt das Land auf Platz 143 und damit nur noch vor Afghanistan und Pakistan auf der gesamten Länderliste. Unnötig zu sagen, dass es Frauen beispielsweise nicht gestattet ist, hohe Führungspositionen zu bekleiden, etwa als Richterin tätig zu werden oder bei den Präsidentschaftswahlen zu kandidieren. (10)

Diese Aufzählungen könnten weitergehen. Ich könnte noch über Vergewaltigung als Mittel der Kriegsführung schreiben oder über Genitalverstümmelung. Aber ich finde, es reicht. Wir wissen, dass die Lage von Frauen in großen Teilen der Welt beschissen ist.

Was ich will: Für Solidarität werben mit uns Frauen und unter uns Frauen. Hier und weltweit. Wir werden die Welt nicht retten. Aber wir können vielleicht alle ein bisschen daran arbeiten. Schauen, was wir vor Ort tun können und wie wir sonst aktiv werden können. Vielleicht eine Patenschaft für ein Mädchen in einem Krisengebet übernehmen und seine Bildung mitfinanzieren, denn hier liegt der Schlüssel, den Männer beispielsweise in Afghanistan so fürchten. Wir könnten an medicamondiale spenden und nicht schweigen, wenn – wie in diesen Tagen wieder so oft – über feministische Außenpolitik gelästert wird. Ich finde, wenn man sich die Welt so anschaut und sieht, was maskulin geprägte Politik, auch Außenpolitik, so angerichtet hat, dann ist es Zeit für Alternativen. Und wir sollten auch versuchen, unsere Situation hier weiter zu stärken, denn nur, wenn wir hier stark sind, können wir auch in der Welt etwas verändern.

Im vergangenen Jahr hat Außenministerin Annalena Baerbock ihre viel beachtete Rede vor den Vereinten Nationen gehalten. Sie hat uns nicht enttäuscht. Nun bringt sie gemeinsam mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze ihre Idee der feministischen Außenpolitik voran. Ich würde sagen: Go, Annalena – we can do it!

Quellen:

(1)  https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-02/corona-gleichstellung-studien-frauen-geschlechterrollen, letztes Zugriffsdatum: 5.3.2023

(2)  Zykonov, Alexandra. (2022) Wir sind doch alle längst gleichberechtigt, Ullstein

(3)  https://blog.wiwo.de/management/2020/10/12/nur-drei-susannes-aber-jeweils-mehr-als-20-thomasse-michaels-stefans-und-christians-sind-in-den-dax-vorstaenden/, letztes Zugriffsdatum: 5.3.2023

(4)  https://www.frauen-macht-politik.de/studie-buergermeisterinnen-in-deutschland/, letztes Zugriffsdatum: 5.3.2023

(5)  https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/gender-care-gap/indikator-fuer-die-gleichstellung/gender-care-gap-ein-indikator-fuer-die-gleichstellung-137294, letztes Zugriffsdatum: 5.3.2023

(6)  https://www.oxfam.de/unsere-arbeit/themen/care-arbeit, letztes Zugriffsdatum: 5.3.2023

(7)  Saeger, Joni. (2020). Der Frauenatlas, Hanser

(8)  Pointner, Nico und Clasmann Anne-Béatrice, 8.3.2023, Lebenslang für Femicide, Alsfelder Allgemeine, Seite 4

(9)  https://medicamondiale.org/wo-wir-frauen-staerken/afghanistan, letztes Zugriffsdatum: 5.3.2023

(10)              https://www.freiheit.org/de/deutschland/gewalt-und-verbrechen-gegen-frauen-im-iran, letztes Zugriffsdatum: 5.3.2023

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